120 Alltägliche Belastungen

120 Alltägliche Belastungen

Quelle: Forschungsverein IQKnoblauch - Praxisleitfaden mit Studienhinweisen

Studien zu den 120 Alltägliche Belastungen & Knoblauch als möglicher Entgiftungshelfer

„Das Wunder des menschlichen Körpers“

Überlegungen zur: IQ-TINK® (Knoblauch-Tinktur)
Kontakt: office@myfamilia.at

Persönliche Worte - Gesund SEIN & Einleitung

Der menschliche Körper ist in seiner Essenz eine hochentwickelte Selbstheilungsmaschine. Er verfügt über eine innere Apotheke, die imstande ist, unzählige Heilprozesse eigenständig in Gang zu setzen – von der Heilung einer Schnittwunde über den Knochenaufbau bis hin zur Abwehr von Krankheitserregern. Ärzte wie David Colemann haben beobachtet, dass unser Körper mehr als 90 % aller Krankheiten ohne fremde Hilfe überwinden kann, sofern er nicht dauerhaft durch Gifte, Stress oder Mangelzustände blockiert wird.

Doch worin liegt die eigentliche Ursache von Krankheit? Oft fehlen Mineralstoffe. Aber der wahre Schlüssel ist nicht, sie einfach von außen zuzuführen, sondern zu verstehen, warum sie fehlen. Erst wenn die Ursachen der Vergiftung und Belastung beseitigt werden, kann eine nachhaltige Heilung entstehen. Andernfalls bleibt man gefangen zwischen Medikamenten, Therapien und ständiger Symptombekämpfung.

Ein anschauliches Bild: Gesundheit gleicht einer Quelle mit klarem Wasser. Dieses Wasser fließt rein und ungetrübt – das ist unser Zustand natürlicher Gesundheit. Wird der Bach jedoch von außen verschmutzt, verfärbt er sich und Krankheit entsteht. Die Schulmedizin versucht häufig, das verschmutzte Wasser mit Substanzen klarer zu machen – eine Symptombehandlung. Die Alternativmedizin hingegen sucht auch oft die Ursache an den Rändern des Baches, beseitigt die Verschmutzung, und schon strömt wieder reines Wasser aus der Quelle. Das wäre aus dieser Sicht der nachhaltige Weg zu Wohlbefinden.

Die eigentlichen Probleme entstehen, wenn unser System über Jahre hinweg mit Schadstoffen konfrontiert wird: Umweltgifte, belastete Lebensmittel, Zahnmaterialien, Strahlung, Stress, negative Gedanken oder industrielle Zusatzstoffe rauben dem Organismus nicht nur Energie, sondern auch lebenswichtige Mineralstoffe. Viele chronische Beschwerden lassen sich auf diesen schleichenden Mangel zurückführen.

Wo passt Knoblauch sinnvoll hinein?
Gut untersuchte Knoblauch-Zubereitungen (z. B. Aged Garlic Extract, allicinhaltige Extrakte, öl- und wässrig-alkoholische Auszüge) zeigen in Studien u. a.:

  • Antioxidativ & antiinflammatorisch (Reduktion von MDA, Erhöhung der Gesamt-Antioxidanz/TAC).
    – Human-Evidenz/Meta: Ansary 2020 (Open Access): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7402177/
  • Kardiovaskulär: Blutdrucksenkung v. a. bei Hypertonie; Verbesserung der Endothelfunktion in RCTs.
    – Review/RCT-Übersicht Ried 2016 (Open Access): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4808895/
  • Metabolisch: moderate Verbesserungen von Glukose- und Lipidparametern (v. a. bei erhöhten Ausgangswerten).
    – Meta (Open Access): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5671718/
  • Detox-Enzyme: Aktivierung von Phase-II-Enzymen (NQO1, GST) & Nrf2-Signalweg; teils Hemmung von CYP2E1 (relevante Bioaktivierungs-Enzyme für Lösungsmittel).
    – Mechanistik (Open Access): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6722787/
  • Antimikrobiell (inkl. Biofilm-Effekte) & immunmodulierend (z. B. NK-Zellen↑; Erkältungsschwere↓ in RCT).
    – RCT Nantz 2012: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22280901/
  • Die einzigartigen Schwefelverbindungen von Knoblauch wirken lt. unterschiedlicher Studien antioxidativ, antientzündlich, gefäßschützend, immunstärkend und entgiftend. Studien belegen, dass Knoblauch sowohl das Mikrobiom stabilisieren als auch den körpereigenen Entgiftungsstoffwechsel (z. B. Phase-II-Enzyme) aktivieren kann. So kann das ursprüngliche Gleichgewicht wiederhergestellt werden.

Unser Körper selbst ist das beste Heilinstrument?! Vielleicht ja, jedenfalls braucht er saubere Bedingungen, Unterstützung durch Mineralstoffe – und die Freiheit von unnötigen Belastungen. Damit du dir dieser täglichen Belastungen bewusst werden kannst, findest du in dieser Unterlage eine Zusammenstellung von über 100 alltäglichen Faktoren, die deinen Körper belasten können. Denn was du nicht wahrnimmst, kannst du auch nicht verändern oder beseitigen. Ein einfaches Bild: Einen Staub, den die Putzfrau nicht sieht, kann sie auch nicht wegwischen. Genau deshalb ist das Bewusstsein – die Schulung deiner Wahrnehmung – der erste und wichtigste Schritt.

Wenn du dir dann die Zeit nimmst, auch wissenschaftlich nachzuforschen, wirst du erkennen: Gerade der Knoblauch kann ein einzigartiger Universalhelfer sein und auf vielen Ebenen unterstützen – seine Bestandteile sind oft antioxidativ, entgiftend, entzündungshemmend, gefäßschützend – und das alles ohne die Nebenwirkungen, wie sie bei vielen künstlichen Mitteln vielleicht auftreten.

Gesundheit bedeutet in diesem Zusammenhang: Entgiften auf körperlicher und geistiger Ebene, das Minimieren neuer Gifte und die Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers.

Die Unterlage bündelt 120 konkrete Alltagsthemen.

Zu jedem Thema erhältst du:

  1. Alltagsthema & typische Belastungsquelle
  2. Belastende Stoffe/Mechanismen
  3. Symptome/Woran du es merkst (praxisnah, aber nicht diagnostisch)
  4. Mögliche Risiken/Krankheiten (assoziativ/biologisch plausibel)
  5. Wie Knoblauch helfen kann (Mechanismus + Evidenzstärke)
  6. Anwendung/Protokoll (IQ-TINK®) – praxistaugliche Dosierhinweise
  7. Primärmaßnahmen/Alternativen (Exposition senken, Lebensstil)
  8. Quellenhinweise mit anklickbaren Links (Human/Tier/In-vitro klar gekennzeichnet)

So nutzt du diese Unterlage

  • Beginne mit der Inhaltsübersicht (unten) und springe zu deinen persönlichen Top-Themen.
  • Arbeite je Thema die „Primärmaßnahmen“ zuerst ab (z. B. Lüften, Material wechseln, Schlafhygiene).
  • Nutze Knoblauch als systemische Ergänzung (Redox/Kreislauf/Immun) – konsistent über Wochen/Monate.
  • Checkliste: Notiere 3–5 Themen, die dich betreffen, und starte mit einem 4-Wochen-Protokoll (s. unten).

Anwendung & Protokoll (IQ-TINK® – Vorschlag Forschungsverein myfamilia.at)

  • Tägliche Basis: 5–10 Tropfen morgens pur in den Mund, 3–5 Minuten im Mund behalten, dann schlucken.
  • Start/Intensiv (3–7 Tage): 15–20 Tropfen morgens (bei guter Verträglichkeit).
  • Kuren: 30–90 Tage; danach 5–10 Tropfen als Erhalt (z. B. 5 Tage/Woche).
  • Zeitpunkt: Vormittags nüchtern oder nach dem Frühstück.
  • Trinken/Vertragen: Danach Wasser trinken; bei empfindlichem Magen zu/mit einer kleinen Mahlzeit.
  • Lagerung: dunkel, trocken; fest verschließen.
  • Hinweis: Individuelle Verträglichkeit beachten; bei scharfen Speisen/Alkohol zeitlich trennen
  • Praktische Empfehlung für den Anfang deiner Entgiftung:

Du kannst gerne sofort mit dem Entgiften beginnen. Schon die erste Versorgung unterstützt deinen Körper dabei, Nahrung und Mineralstoffe besser aufzunehmen. Gleichzeitig reduziert sich Stress: Schmerzen lassen nach, und ab der zweiten oder dritten Woche spielt auch der Kopf wieder klarer mit. Ein guter Einstieg ist eine 3-Monats-Kur mit dem IQ-TINK® UR-TINK. Diese konzentrierte Knoblauch-Tinktur bündelt das breite Wirkungsspektrum des Knoblauchs und hilft, den Körper nachhaltig auf den Weg zu mehr Wohlbefinden zu bringen. (Quelle: Forschungsverein myfamilia.at)

Inhaltsübersicht (Kapitel & Themen 1–120)

Kapitel 1 – Chemikalien im Alltag (1–20)

  1. Chlor (Reiniger/Schwimmbad)
  2. Ammoniak (Glas-/WC-Reiniger)
  3. Formaldehyd (Möbel/Textilien/Desinfektion)
  4. Phenole (Desinfektions-/Reinigungsmittel)
  5. Aggressive Tenside (SLS etc.)
  6. Bisphenol A (Kunststoffe)
  7. Phthalate (DEHP/DBP)
  8. Styrol (Polystyrol/Verpackung)
  9. PVC/Vinylchlorid
  10. Nonylphenole (Alkylphenole)
  11. Azo-Farbstoffe
  12. Optische Aufheller
  13. Schwermetalle in Textilien/Leder (Cr/Pb)
  14. PFAS („Ewigkeitschemikalien“)
  15. Parabene
  16. Triclosan
  17. PEG-Derivate
  18. Mineralöle/Paraffine (Kosmetik)
  19. Aluminiumverbindungen (Deos/Lebensmittel)
  20. Pestizide allgemein

Kapitel 2 – Ungesunde Ernährung (21–40)

  1. Zucker-Übermaß
  2. Salz-Übermaß
  3. Gesättigte Fette
  4. Transfette/thermisch belastete Fette
  5. Alkohol-Übermaß
  6. Ballaststoff-Mangel
  7. Protein-Mangel
  8. Vitamin-Mangel
  9. Mineralstoff-Mangel
  10. Flüssigkeits-Mangel
  11. Hochverarbeitete Lebensmittel
  12. Künstliche Süßstoffe
  13. Farbstoffe & Konservierer
  14. Billigfleisch (Keime/Resistenzen)
  15. Acrylamid (Pommes/Chips/Kaffee)
  16. Unregelmäßige Mahlzeiten
  17. Zu schnelles Essen
  18. Dauer-Snacking
  19. Essen aus Stress/Emotionen
  20. Monotone Ernährung

Kapitel 3 – Strahlung, Technik & Umwelt (41–60)

  1. WLAN (2,4/5 GHz)
  2. 5G-Masten (RF-EMF allgemein)
  3. Handystrahlung am Ohr
  4. Bluetooth-Geräte
  5. Bildschirm-Blaulicht
  6. Feinstaub (PM2.5/PM10)
  7. Ozon (Sommer-Smog)
  8. Lichtverschmutzung
  9. Niederfrequenz-Felder im Haushalt
  10. Radon (Gebäude)
  11. Kunststoff-Ausdünstungen (VOCs)
  12. Schlechte Innenraumluft (CO₂)
  13. Schimmel/Mykotoxine
  14. Klimaanlagen (trockene Luft/Keime)
  15. Ständige Erreichbarkeit (digitaler Stress)
  16. Leistungsdruck (Arbeit/Schule)
  17. Reizüberflutung (Social Media/News)
  18. Soziale Isolation (digital ersetzt real)
  19. Multitasking/Info-Overload
  20. Finanzielle Unsicherheit

Kapitel 4 – Metalle & Zahnmedizin (61–80)

  1. Amalgamfüllungen (Hg)
  2. Goldlegierungen & Galvanik
  3. Titan-Implantate (Partikel/Peri-implantitis)
  4. Nickel (Legierungen/Brackets)
  5. Aluminium (Deos/Wasser/Medikamente)
  6. Wurzelbehandlungen (persistierende Keime)
  7. Parodontitis
  8. Karies (Biofilm)
  9. Gingivitis
  10. Kieferostitis/NICO (umstritten)
  11. Blei (Altleitungen/Farben/Staub)
  12. Cadmium (Rauch/Dünger)
  13. Chrom(VI) (Gerberei/Galvanik)
  14. Kupfer-Übermaß (selten)
  15. Arsen (Wasser/Reis)
  16. Quecksilber (Fisch/Geräte)
  17. Mischlegierungen (Kronen/Brücken)
  18. Eisen-Überladung
  19. Zink-Übermaß
  20. Fluoride (Zahnpasta/Wasser)

Kapitel 5 – Psychische & Emotionale Belastungen (81–100)

  1. Chronischer Stress
  2. Unterdrückte Emotionen
  3. Angstzustände
  4. Traumafolgen/Belastungsstörung
  5. Schlafmangel
  6. Soziale Isolation
  7. Trauer/Verlust
  8. Ärger/Wut
  9. Schuldgefühle/Rumination
  10. Perfektionismus
  11. Medienstress/News-Overload
  12. Digitale Abhängigkeit
  13. Finanzielle Sorgen
  14. Einsamkeit im Alter
  15. Überforderung (Job/Pflege)
  16. Hoffnungslosigkeit
  17. Schuld nach Krankheit/Verlust
  18. Mangel an Sinn
  19. Dauerhafte Konflikte
  20. Niedriger Selbstwert

Kapitel 6 – Sonstige Belastungen (101–120)

  1. Medikamentenrückstände im Trinkwasser (Antibiotika, Hormone)
  2. Dauerhafte Medikamenteneinnahme (z. B. Schmerzmittel, Statine, Psychopharmaka)
  3. Nanopartikel in Kosmetika & Lebensmitteln (TiO₂, Silber)
  4. Mikroplastik in Nahrung & Wasser (PET, Polystyrol)
  5. Glyphosat & andere Herbizide (Getreide, Hülsenfrüchte)
  6. Lärmverschmutzung (Verkehr, Industrie, Nachbarschaft)
  7. Feinstaub aus Holzöfen & Kaminen (PM2.5, PAK)
  8. Kosmetikrückstände (Hormone, Parabene)
  9. Hormonbelastung durch Fleisch & Milch (Tiermastmittel)
  10. Zahnmedizinische Kunststoffe & Kleber (Methacrylate, Bisphenol-Derivate)
  11. Rauchzusatzstoffe & Passivrauchen (Zigaretten, E-Zigaretten, Shisha)
  12. Tonerstaub aus Druckern & Kopierern (Ultrafeinstaub, VOCs)
  13. Farben & Lacke (VOC-Belastung, Toluol, Formaldehyd)
  14. Elektrosmog durch Smart-Meter & Dauergeräte (Router, Repeater)
  15. Abgase & Benzol beim Tanken/Verkehr
  16. Schwermetalle durch Fischkonsum (Quecksilber, Cadmium)
  17. Matratzen & Bettwaren (Flammschutzmittel, Formaldehyd)
  18. Textilfarben & Chemikalien in Kleidung (Azo-Farbstoffe, Aufheller)
  19. Psychopharmaka im Abwasser (SSRI, Neuroleptika)
  20. Medizinische Implantate & Fremdmaterialien (Metallionen, Biofilm

Link zu den Studien: 120 Alltägliche Belastungen & Knoblauch als Entgiftungshelfer

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